Nicht unterschätzen": Deutsche Teams sind zufrieden
Jeder deutsche Vertreter hat "seinen" Premier-League-Vertreter zugelost bekommen, doch insgesamt ist man bei den Bundesliga-Klubs durchaus zufrieden mit den Gruppengegnern in der Champions League. "Bloß nicht unterschätzen", lautet das allgemeine Credo, für Leverkusen gibt Rudi Völler das Motto "Attacke" aus.
Lars Bender ist schmerzfrei und bereit
Nur noch wenige Stunden, dann geht's los für Bayer Leverkusen im Old Trafford. Und das mit einer guten Nachricht: Die Werkself kann bei der Mammutaufgabe gegen Manchester United definitiv mit Lars Bender planen. Der Mittelfeldspieler absolvierte das Abschlusstraining ohne Probleme.
Begegnungen Gruppe A
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Gruppe D: Mission Titelverteidigung beginnt
Auch Deutschlands Aushängeschild und Titelverteidiger FC Bayern startet am Dienstag in die neue Champions-League-Spielzeit. Und als ob nicht schon alleine aufgrund dieser Tatsache die europäischen Augen zu lugen beginnen, bedeutet die Begegnung gegen den ZSKA Moskau für Trainer Pep Guardiola die offizielle Rückkehr auf Europas Bühne. Hoffnung für einen erfolgreichen Auftakt gibt es aus der statistischen Abteilung: Erst einmal verlor ein Titelverteidiger sein Auftaktmatch (1994 der AC Milan mit 0:2 in Amsterdam). Bastian Schweinsteiger wird wohl zudem zurück in die Startelf kehren. Vereinspräsident Uli Hoeneß blickt der Begegnung vorerst noch entspannt entgegen: "Das Kribbeln kommt eine Stunde vor Spielbeginn."
Begegnungen Grupp D
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Alle Endergebnisse
Neapel. Bei Borussia Dortmund ist Ilkay Gündogan immer noch verletzt. Nuri Sahin wird den Mittelfeldstrategen des BVB nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Champions League ersetzen und feiert für die Westfalen beim SSC Neapel sein Startelfdebüt in der Königsklasse.
| Anstoß | Heim | Auswärts | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mi | 18.09. 20:45 | - | 1:2 (0:0) | |||||||
 | - | 2:1 (1:0) | ||||||||
Weidenfeller - Rot Minute 45
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Draxler muss links wählen
Als Michel Bastos in der Sommerpause überraschend verkündete, er wolle weg von Schalke, stand Horst Heldt plötzlich im Regen. Doch der Manager zauberte mit Kevin-Prince Boateng genauso überraschend einen ganz besonderen Spieler aus dem Hut. Der Mailänder Superstar fügte sich auf der Zehnerposition erfolgreich ein - und verdrängte ausgerechnet S04-Juwel Julian Draxler auf Linksaußen. Eine Tatsache, die aber für alle Beteiligten kein Problem darzustellen scheint.
